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Heidelberg Energy Control Wallbox

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HerkunftDeutschland
EinsatzortPrivat, Parkplätze
KFW440, 441, 439
Ladeleistung11 kW
LadeanschlussTyp 2
Kabel5 Meter
EnergiezählerNein
SicherheitDC Fehlerstromsensor, Überspannungsschutz
LastmanagementStatisch
KommunikationRS485
AutorisierungFreigabekontakt
APP Steuerung
PV Überschuss
Garantie2 Jahre

Beschreibung

Heidelberg Energy Control Wallbox

Die Heidelberg Energy Control Wallbox überzeugt durch ein hochwertiges Edelstahlgehäuse und der einfachen Bedienbarkeit. Das angeschlagene Typ 2 Ladekabel ist wahlweise in 5 oder 7,5 Meter Länge erhältlich. Im Master / Slave Lastmanagement Betrieb werden anspruchsvollere Installation von bis zu 16 Ladepunkte möglich. Durch die Modbus Schnittstelle kann die Energy Control in bestehende Smart Home Systeme integriert werden und ermöglicht so das PV geführte Überschussladen.

Energy Control – Ladeleistung bis 11 kW

Mit der Heidelberg Energy Control Wallbox erhöht sich die Ladegeschwindigkeit im Vergleich zur Steckdose um das bis zu 5-fache. Die Ladeleistung lässt sich variabel an die vorhandene Installation anpassen. Mittels Drehschalter kann so der Strom zwischen 6A und 16A eingestellt werden (in 2A Schritten), um z.B. geringere Kabelquerschnitte anzuschließen. Die maximale Ladeleistung beträgt 11kW. Die Wallbox Energy Control ist mit einer Fehlstromerkennung AC 30 mA, DC 6 mA ausgestattet.

Last – und Energiemanagement

Das integrierte Lokale Lastmanagement erlaubt es, mehrere Ladepunkte an einem begrenzten Leistungsanschluss zu betreiben. Bis zu 16 Ladestationen können in einem Systemverbund betrieben werden. Voraussetzung ist ein RS485 Bus der die Wallboxen untereinander vernetzt. Im Master/Slave Betrieb verteilt die Masterbox die zur Verfügung stehende Leistung auf alle Slave Ladepunkte. Für das System werden mindestens 2 Wallbox Energy Control benötigt.

Heidelberg Wallbox Installation

Die Wallbox Energy Control wird jeweils einzeln mit einer separaten Zuleitung angeschlossen und auf bis zu 11kW abgesichert. Ein Anschluss mehrerer Ladepunkte auf einer Zuleitung ist nicht zulässig. Durch eine zusätzliche Steuerleitung werden die Master/Slave Ladestationen untereinander vernetzt. In jeder Heidelberg Wallbox Energy lässt sich der max. Strom pro Box festlegen. Der Gesamtstrom der kompletten Anlage wird in der Master-Wallbox festgelegt und reicht von 10A bis maximal 250A. Über einen potentialfreien Kontakt kann eine externe Autorisierung mittels z.B. Schlüsselschalter realisiert werden.

Typ 2 Ladekabel

Heidelberg Energy Control 11 kW verfügt über ein integriertes glattes Typ 2 Ladekabel welches wahlweise mit 5m oder 7,5m Kabellänge erhältlich ist. Das Ladekabel lässt sich bequem zwischen den Ladungen um die Wallbox aufwickeln und dient somit als Kabelhalterung. Das angeschlagene Ladekabel ist für alle Typ 2 Elektroautos oder Hybridfahrzeuge geeignet.

Verarbeitung

Heidelberg spendiert seiner Ladestation eine hochwertige und robuste Edelstahlfront. Durch die Schutzart IP54 ist die Heidelberg Energy Control für den Außenbereich geeignet. Die Abmessung der Wallbox beträgt 390 mm x 30 cm x 12 cm, das Gewicht gibt Heidelberg mit ca. 8kg an. Die Statusinformationen werden über das beleuchtete Logo auf der Frontseite signalisiert.

PV Überschussladen

Zur Anbindung an eine Solaranlage zum dynamischen PV Überschussladen wird ein externer Energiemanager mit Smartmeter benötigt wie z.B. Smartfox Pro. Die Heidelberg Wallbox kann aber auch in bestehende Home Energy Management Systeme kurz Hems eingebunden werden. Unterstützte Hems sind als Beispiel Loxone, KNX oder Elements Gate von Oxygen.

KfW Förderung

Die Wallbox Heidelberg Energy Control gilt durch das KfW Programm 440 / 441 / 439 als förderfähig.


PDF – Heidelberg Energy Control – Flyer
PDF – Heidelberg Energy Control – Bedienungsanleitung
PDF – Heidelberg Energy Control – Bedienungsanleitung Lokales Lastmanagement
PDF – Heidelberg Wallbox Energy Control – Montageanleitung
PDF – Heidelberg Wallbox Energy Control – Sicherheitshinweise

Vorteile der Heidelberg Wallbox


KFW 440 / 441 / 439 Förderfähig
Ladeleistung bis zu 11 kW
Einfache Plug & Charge Ladelösung
Lastmanagement für bis zu 16 Energy Control Wallboxen
PV Überschussladen via Modbus abbildbar

Integrierte Kabelhalterung
Edelstahlfront
Freigabekontakt für z.B. Schlüsselschalter, PV-Anlage
kein teurer FI Typ B erforderlich
Mit wahlweise 5 oder 7,5 Meter Kabellänge erhältlich

Heidelberg Energy Control Wallbox

  • Besser Laden: Mit der Heidelberg Energy Control  laden Sie bis zu 5-mal schneller als an einer Haushaltssteckdose.
  • Die Ladestation lädt 3-Phasig mit bis zu 16 Ampere (A) und erreicht dadurch 11 kW Ladeleistung.
  • 1-phasige Betrieb der Wallbox ist möglich.
  • Variabler Ladestrom: Die Ladeleistung kann in 2 A Schritten zwischen 6 A – 16 A eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt mittels Drehschalter während der Installation.
  • Last – und Energiemanagement: Die “Energy Control” Option erlaubt folgende Szenarien – Lastverteilung auf mehrere Ladestationen und dynamischer Betrieb mit PV Anlage.

Merkmale

  • Standardmäßig verfügt die Ladestation über ein AC (30mA) & DC (6mA) Fehlerstromerkennung, dennoch benötigen Sie den normalen FI Typ A, in Verbindung mit einem Leitungsschalter, in ihrer Vorsicherung.
  • Statusanzeige: Die Statusanzeige befindet sich auf der Frontseite in Form des Herstellerlogos.
  • Externer Freigabekontakt – Optional lässt sich an der Home Eco ein Schalterelement (z.B. Schlüsselschalter, Photovoltakanlage) anschließen.
  • Plug-and-Play – sofort nach dem einstecken startet der Ladevorgang.
  • Automatische Wiederaufnahme der Ladung nach einem Stromausfall.
  • Die Heidelberg Ladestation kann durch ihr Schutzart (IP54) auch im Außenbereich montiert werden.
  • Sparfunktion durch integrierten Standby-Modus (Eco-Modus – 1 Watt Verbrauch)
  • Dank Integrierte Kabelhalterung verstauen Sie das Ladekabel ganz einfach an der Wallbox.
  • Robuste Edelstahlfront
  • Wartungsfrei
  • Qualität aus Deutschland

Energy Control – Für wen geeignet?

Du möchtest hauptsächlich zuverlässig laden.
Du benötigst Freigabekontakte zur Steuerung.
Du möchtest PV Überschussladen via Modbus.
Du findest gefallen an robusten Edelstahlmaterialien.
Du benötigst bis zu 16 Ladepunkte und möchtest den Hausanschluss nicht überlasten (Lastmanagement).


Last – und Energiemanagement

  • Lastmanagement: Mit einer Master/Slave Lösungen können bis zu 15 Slave + 1 Master Ladestationen im Verbund betrieben werden. Zuerst wird eine Wallbox als Master definiert und die Anzahl der Slaves festgelegt (Einstellungen innerhalb der Master box). Danach erfolgt die Festlegung des System Maximalstroms. Die Ladestationen arbeiten dann im Verbund und teilen die verfügbare Leistung auf die einzelnen Ladepunkte auf.
  • Photovoltaik Strom steuern: Mit der Heidelberg Energy Control Wallbox wird es möglich den erzeugten Solarstrom zu steuern und dynamisch in das Fahrzeug zu leiten. Die Ansteuerung der Wallbox erfolgt dabei über ein Home Energy Management System (HEMS).

HerstellerHeidelberg
ModelEnergy Control
Ladeleistungbis 11kW
Nennspannung230 V / 400 V / 1/3 AC
FehlerstromerkennungAC 30 mA, DC 6 mA
Nennstrombis 16 A
einstellbar von 6 A bis 16 A in 2 A-Schritten
Nennfrequenz50 Hz
DatenschnittstelleRS485
AnschlusstechnikFederklemmtechnik
(2,5 mm² bis 6 mm²)
Ladeanschluss/-kupplungTyp 2
Länge Ladekabel 5 / 7,5 Meter
SchutzartIP54
Umgebungstemperatur-25 C bis +40 C
Abmessung390 mm x 30 cm x 12 cm
Gewichtca. 11,5 kg

Erfahrungsberichte

Kommentare

Stefan Bies Dezember 16, 2020 um 12:51 pm

Hallo Besser-Laden-Team,
der SMA Sunny Home Manager 2 von SMA lässt es nicht zu die Heidelberg Energy Control mit PV-Überschußstrom zu versorgen?
Viele Grüße
Stefan Bies

Antworten

Christian Dezember 16, 2020 um 6:30 pm

Schauen Sie weiter oben für möglich Konstellationen.

Antworten

Klaus Dürkop November 18, 2020 um 9:03 am

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit welchen HEMS ist die Wallbox von Heidelber kompatibel. Ich würde gerne 5 an den SMA Sunny Home Manager 2.0 anschließen. Geht das?
Viele Grüße
Klaus Dürkop

Antworten

Christian November 20, 2020 um 9:16 pm

Mögliche HEMS die eine RS485-Schnittstelle mit Modbus RTU besitzen, wären:
SmartFox Pro
Loxone Miniserver
Elements Gate von Oxygen

Antworten

Peter März 23, 2021 um 4:40 pm

Der Sunny Home Manager 2.0 lässt sich nur per SEMP oder EEBus anbinden. Da bleiben nur Wallboxen von SMA, Mennekes Amtron und NRGKick.
Die Kompatibilitätsliste ist fummelig zu finden:
https://files.sma.de/downloads/SMASmartHome-Kompatibilitaetsliste-HM-20-TI-de-10.pdf

Antworten

steff393 Mai 16, 2021 um 7:22 am

Ich kann wbec als günstige Schnittstelle empfehlen: https://github.com/steff393/wbec

Antworten

Max Oktober 27, 2022 um 7:29 am

Auch Technisat/Technivolt hat die SEMP Schnittstelle für den Sunny Home Manger 2.0
Und er SMH 2.0 hat kein EEBUS!

Antworten

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